Stimmen Sie ab! Dortmunder Projekt kann europäischen Preis gewinnen.
Das "Koordinierungsgremium für Soziale Teilhabe" ist das einzige deutsche Projekt, welches für den "European Social Service Award" (ESSA) nominiert wurde. Dieser Preis würdigt innovative und nachhaltige Ansätze im Sozialwesen in Europa und wird vom European Social Network (ESN) verliehen.
Das nominierte Gremium vertritt die Interessen der Dortmunder:innen mit Behinderungen, die einen Anspruch auf Leistungen der Eingliederungshilfe nach SGB IX haben. Diese Leistungen sollen die Selbstbestimmung und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen sicherstellen.
Folgende öffentliche und freie Träger sowie Betroffene arbeiten eng und vertrauensvoll zusammen:
- Sozial- und Gesundheitsamt,
- Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL),
- Behindertenpolitisches Netzwerk (BPN) und Inklusionsbeirat als örtliche Selbstvertretung der Menschen mit Behinderungen sowie
- Vertreter:innen der Leistungsanbieter der Eingliederungshilfe: AWO Unterbezirk Dortmund, Caritasverband Dortmund e. V., Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband - Kreisgruppe Dortmund, Diakonisches Werk Dortmund, Bethel.regional, Lebenshilfe Dortmund und LWL Wohnverbund Psychiatrie.
Das Ziel des Projektes ist es, flächendeckend barrierefreie Angebote zu schaffen, damit alle Dortmunder:innen gleichberechtigt leben können. Dies entspricht dem Motto des ESSA in diesem Jahr: inklusive Gemeinschaften fördern.
Wer den Preis erhält entscheidet eine Jury aus Expert:innen und eine öffentliche Abstimmung. Bis zum 21. Oktober kann online abgestimmt werden. Also schnell den Haken setzen unter https://essa-eu.org/vote-2024/
Weitere Informationen finden Sie in der Pressemitteilung der Stadt Dortmund: Dortmunder Modell für Soziale Teilhabe ist preisverdächtig - einziges deutsches Projekt für europäischen Preis